All that glitters is Gold

Gold – der Klassiker unter den Edelmetallen. Der zeitintensive und aufwendige Gewinnungsprozess - Abbau, Raffination und Fertigung – macht es zu einem der kostbarsten und hoch angesehensten Rohstoffe weltweit. Menschen auf der ganzen Welt nutzen das strahlende Metall, um sich damit zu schmücken. Warum man Gold einfach lieben muss? Wir erklären es dir.

Die Geschichte

Die Bedeutung von Goldschmuck hat sich im Laufe der Zeit ein wenig gewandelt. Während das edle Accessoire im Mittelalter und der Renaissance einzig und allein den Adeligen und Reichen vorbehalten war, ist er heute zu erschwinglichen Preisen in unterschiedlichsten Ausführungen für jeden erhältlich.

Außerdem wird dem Edelmetall eine besondere spirituelle Wirkung nachgesagt. So soll ein Goldring am Finger das göttliche Bewusstsein anziehen und göttliche Energie ausstrahlen. Goldene Halsketten hingegen gelten als spirituelle Bedeutung im Kampf gegen negative Energien. Goldschmuck sorgt also für einen durch und durch göttlichen Look.

Unterschiede im Goldschmuck

Eine entscheidende Rolle spielt hier das Karat, das du als kleine gestempelte Zahl – zum Beispiel 375 oder 585 - auf deinem Schmuckstück finden kannst. Ausschlaggebend ist hierbei die Goldlegierung, also die Mischung des Goldes mit anderen Metallen wie Silber, Kupfer oder Palladium. Durch die Legierung wird dem eher weichen Gold eine gewisse Härte verliehen. Dadurch gibt es kein 100%iges Goldschmuckstück, da es zu weich werden würde und man es so nicht verarbeiten und tragen könnte. 375er Gelbgold besitzt somit beispielsweise einen Goldanteil von 37,5%. Je höher der Goldanteil ist, desto teurer und edler wird das Material sein.